BSV Phila 1968 Kaldenkirchen e.V.

im Bund Deutscher Philatelisten

Rückblick:

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3. August 2023: Mit römischen Münzen auf Briefmarken beim BSV - Phila in die Vergangenheit.

Mit einem PowerPoint - Vortrag beeindruckte Willi Roosen im TSV - Clubheim Vereinsmitglieder und Gäste mit der Darstellung von römischen Münzen auf Briefmarken. Gezeigt wurden Münzen der Römischen Republik und des Römischen Kaiserreiches. Bevor um 300 vor Chr. in der Römischen Republik nach griechischem Vorbild Münzen gegossen, nicht geschlagen, wurden, waren im Mittelmeerraum griechische Münzen das übliche Zahlungsmittel. Gold, Silber, Bronze, Kupfer und Messing waren die typischen Metalle der römischen Münzen. Das Gewicht war wertbestimmend. Nur selten ist eine Wertangabe auf den Münzen erkennbar, wie ein X für eine 10, das auch mit einem Querstrich vorkommt und eher wie ein Stern aussieht. Die ersten römischen Münzen bestanden aus einem Bronzeguss. Sie waren schwer und mit einem Durchmesser von 9 cm unhandlich. Der Denar aus Silber wurde ab 211 v. Chr. das Hauptzahlungsmittel der Römischen Republik. Die Vorderseite (Avers) des Denars zeigt meistens die Roma oder auch den doppelköpfigen Janus. Auf der Rückseite (Revers) vom Denar sind überwiegend Gottheiten, wie die Luna, die Victoria, die Jana, der Jupiter, die eine Quadriga oder eine Biga lenken dargestellt. Meistens auf der Münzrückseite ist das Wort ROMA erkennbar und das Zeichen des amtierenden Magistrats. Auch die Wölfin, die Romulus und Remus als Gründer Roms säugt sowie Schiffsdarstellungen sind erkennbar. Ab dem Jahr 27 v. Chr. beginnt zeitlich das Römische Kaiserreich. Die Darstellungen aus den Denaren ändern sich. Im Avers erscheinen die Regenten des Römischen Kaiserreiches und auch die Familienangehörigen. Im Revers sind Darstellungen von Göttern, Bauwerken, Kriegshandlungen, personifizierte Darstellungen von Städten, Flüssen und Ländern. Seit römische Münzen geprägt wurden gab es häufige Geldabwertungen. Diese machten sich durch Verringerung des Edelmetalls insbesondere bei Gold und Silber oder durch Verkleinerung bei den übrigen Metallen bemerkbar. Im Jahr 284 endete das Römische Kaiserreich. Willi Roosen konnte noch Münzen auf Briefmarken zeigen, die um 400 n. Chr. als römische Münzen geprägt wurden. Im Jahr 476 ging das Westreich der Römer unter. Der interessante und lehrreiche Vortrag wurde mit kräftigem Applaus belohnt.

6. Juli 2023 Spatengeld

Dass die Philatelie ein interessantes und lehrreiches Hobby ist, können sich viele Interessierte vorstellen, sonst würden die Veranstaltungen des BSV langweilig und leer sein.

Am 6.Juli 23 wurde thematisch Neuland betreten, denn neben einem PowerPoint - Vortrag von Willi Roosen zum Thema "Vormünzliche Zahlungsmittel auf Briefmarken" im TSV - Clubheim kam Andre Reyer zum Zug, der die Darstellungen auf den Briefmarken mit Originalen den anwesenden Mitgliedern und Gästen zeigen konnte.

Mit großem Fachwissen erklärte Andre Reyer die Bezeichnung, die Herkunft, das Alter und das Material der oft mehrere tausend Jahre alten Zahlungsmittel der Urvölker. Staunend konnten die Anwesenden die teils sehr seltenen Stücke in die Hand nehmen, das Gewicht, die Form und die Schönheit des auch fälschlich als Primitivgeld bezeichneten Zahlungsmittels prüfen. Ob Bronze, Kupfer, Stein, Muscheln, Bein, Zähne von Hunden oder einem Keiler, Geld, das man als Modeschmuck ansehen könnte, jedes einzelne Stück beeindruckte die Besucher dieses Abends. Auch zur damaligen Kaufkraft konnten Aussagen gemacht werden, denn ein etwa fünf Zentimeter großes Stück "Spatengeld" aus Bronze hatte den Gegenwert eines echten Spatens.

Spatengeld
Spatengeld

6. April 2023: Die Ostbahn

Sammlerfreund Hans Dziedzic stellte den Vereinsmitgliedern und Eisenbahnfans die Ostbahn vor.
Diese seit 1841 geplante Eisenbahn sollte Berlin mit Königsberg im Königreich Preußen verbinden. In Teilabschnitten konnte diese Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Frankfurt a. d. Oder am 23.10.1842 eröffnet werden. Der letzte Abschnitt zwischen den Städten Marienburg und Königsberg war am 2.8.1853 fertig, wobei die Flüsse Nogat und die Weichsel Hindernisse waren. Mit einer 1019 m, damals der längsten Brücke Europas, schaffte man es, die Weichsel zu überqueren. Am 12.10 1857 konnte der erste Personenzug durchgehend von Berlin nach Königsberg und in umgekehrter Richtung fahren.

Um Post schneller als mit der Postkutsche zu befördern, nutzte man nun die Eisenbahn. Dazu wurden am Zug ein "Postwagen" mit einem Briefkasten angehängt, wo man im Bahnhof einen Brief oder eine Postkarte einwerfen konnte, die von den mitfahrenden Postbediensteten hier nach Vorschrift bearbeitet wurde. Auch die Post von den örtlichen Postämtern wurde in solch einem Postwaggon befördert und an den Zielorten verladen. Die mit der Bahnpost beförderte Post wurde mit s.g. Bahnpoststreckenstempeln versehen. Mit den Briefmarken, die sich auf Briefen und Postkarten befinden, konnte man in die Geschichte eintauchen. Post vom Zarenreich Russland, aus der Freistadt Danzig, von Russisch Polen, von Estland, vom Generalgouvernement Warschau, aus dem Abstimmungsgebiet Marienwerder die des Deutschen Reiches wurden mit dieser Ostbahn befördert. Natürlich wurden auch Güter des täglichen Bedarfs auf dieser Bahnstrecke befördert.

Weichselbruecke
Weichselbrücke auf zeitgenössischer Postkarte

Der letzte D-Zug Nr. 24 verließ am 23.01.1945 Königsberg in Richtung Berlin. In Braunsberg wurde der Zug angehalten, weil die Rote Armee westlich davon die Bahnlinie erreicht hatte. Das Ende einer Ära von einer bedeutenden Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Königsberg war eingeläutet.


Willi Roosen zum Ehrenmitglied ernannt.

Auf der am JHV des BSV-Phila 1968 Kaldenkirchen am 2. Februar wurde der 2. Vorsitzende des Kaldenkirchener Briefmarkensammlervereins, Willi Roosen, unter Beifall der anwesenden Mitglieder und Gäste vom Schatzmeister, Axel Prume, zu einem weiteren Ehrenmitglied des BSV ernannt. Seit 50 Jahren ist Willi Roosen ein aktives und sehr hilfsbereites Mitglied. Er pflegt zahlreiche eigene Exponate, ist Aussteller und aktives Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft "Münzen auf Briefmarken". Er hält philatelistische Vorträge und sein Fachwissen gibt Willi Roosen an anfragende Sammler gerne weiter.
Vom Bund der Deutschen Philatelisten (BDPh) wurde Willi Roosen bereits mit der bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet.

Die JHV 2023 des BSV, wo der Vorsitzende zwei neue Vereinsmitglieder begrüßen konnte, verlief in ruhiger Atmosphäre. Der geschäftsführende Vorstand war im Mai 2022 auf der JHV von den Mitgliedern für weitere 3 Jahre bestätigt worden. Im Anschluss zeigte der Vorsitzende Peter Aldenhofen die 1. Staffel einer neuen PowerPoint -Vortragsreihe "Erzählende Philatelie", die nach Ansicht der Anwesenden mit einer weiteren Staffel fortgesetzt werden soll.

Roosen

Oktober 2022: "Man muss das Richtige suchen und finden"...

... war das Motto beim ersten „Familiären Großtauschtag“ nach langer Corona – Pause beim BSV – Phila 1968 Kaldenkirchen am Sonntag, 9.10.2022 im TSV – Clubheim. Zahlreiche Postkarten, komplett frankierte Briefe, seltene Frankaturen oder Stempelabschläge, ganze Sammlungen wechselten auf diesem Tauschtag den Besitzer. Auch für die Steyler Mission gestiftete Kiloware und Alben voller Postwertzeichen, wie offiziell die Briefmarken heute heißen, fanden Abnehmer. Der finanzielle Erlös kommt natürlich dem Missionswerk zu. So wechselte auch ein bisher unbekannter Ganzsachenbrief der Dienstpost in Württemberg den Besitzer, wo keiner der Tauschpartner den Grund einer vollständigen Schwärzung des Wertstempels (eingedruckte Freimarke) erklären konnte. Dies ist ein Fall für die Forschung. Die Philatelie ist immer wieder für eine Überraschung gut.


August 2022: Geschichte der Rohrpost beim BSV Kaldenkirchen

Beim Briefmarken-Sammlerverein (BSV) Kaldenkirchen berichtete beim vergangenen Vereinsaben dder Vorsitzende Peter Alden hofen in einer PowerPoint-Präsentation über die Geschichte der Rohrpost. Hierbei ging er nicht nur auf ihre Bedeutung im Rahmen der Post und des Postwesens ein, sondern auch auf die gesamte Entstehung und Technik. Ein Vortrag, der mehr Besucher verdient gehabt hätte. Die früher „pneumatische Eisenbahn" genannte Rohrpost wurde nicht nur für den Transport von Briefen und Päckchen verwendet. Es gab in den 1850er Jahren auch Planungen, mit ihr Menschen in Kapseln zu transportieren. Das wurde zwar verworfen, doch eine pneumatische Eisenbahn, bei der die Waggons mittels einem am Boden zwischen den Rädern befestigten, pneumatischen Rohr bewegt wurden, gab es schon 1844 und wird bis heute in Indonesien eingesetzt.

Wie Aldenhoven betonte, blieb der Transport von Briefen und Päckchen das Hauptanwendungsgebiet. Denn mit dem Aufkomrnen der Telegrafie, mit der man in Sekunden Nachrichten weltweit verschicken konnte, war es nicht tragbar, dass diese anschließend mit den damaligen langsamen Transportmitteln weiter verteilt wurden. Hier sollte die „pneumatische Eisenbahn" helfen. Erste Versuchsstrecken wurde schon 1852 verlegt. Das größte Netz hatte wohl Paris, das zwischen 1866 und 1984 eine Gesamtlänge von 467 Kilometern hatte. Eine ebenso bedeutsame Rohrpost hatten z.B. London, Berlin und Wien. Es gab Innenrohranlagen, die nur innerhalb eines Gebäudes verbanden, und Fernrohrpostanlagen, die verschiedene Gebäude miteinan der verbanden. Die Dimensionen der Kapseln lagen bei einem Durchmesser 7 ,6 Zentirneter (z.B .Berlin) bis zu 183 Zentimetern (z.B. New York). lhre Nutzung wurde immer bedeutender. So wurden alleine in Berlin im Jahre 1944 25 Millionen Beförderungen registriert. Wie Aldenhoven berichtete, waren die Transportleitungen nach dem 2. Weltkrieg größtenteils zerstört. Von den 257 Kilometern Strecke mit 94 Verteilstellen war kaum noch etwas vorhanden. In Deutschland kam es durch die Zweiteilung auch zum Aufbau von Zwei Rohrpostsystemen. Bis 1963 wurde auch zwischen einzelnen Stellen Kapseln verschickt Doch auch heute noch ist ihre Bedeutung in vielen Bereichen, begrenzt auf ein Gebäude, nicht zu übersehen. In Kliniken , Laboren, Betrieben und Finanzwesen, im Bundeskanzleramt oder beirn Bargeldtransport wird die Rohrpost auch heute noch vielfach eingesetzt.


Juli 2022: Münzen der griechischen Welt beim BSV Kaldenkirchen

Zu ihrer monatlichen Versammlung trafen sich die Mitglieder und Freunde des BriefmarkenSammler-Vereins (BSV) Kaldenkirchen am vergangenen Donnerstag im TSV-Vereinsheim m Kaldenkirchen. Thema des von Willi Roosen erstellten Vortrags, der an diesem Tag gehalten wurde, waren "griechische Münzen auf Briefmarken". Öfter als mancher denkt sind im Mittelmeerraum historische Münzen auf Briefmarken dargestellt. Insbesondere solche, die weit vor Christi Geburt aus Elektron, Gold und Silber von den Griechen geschlagen wurden. Sie zeigen Abbilder von Göttern, Herrschern, Tieren und Symbolen, dazu unterschiedliche Bezeichnungen der Münzsorte. Eine Währungsangabe findet man nicht und dennoch wussten die Griechen, was man für eine bestimmte Münze kaufen konnte.

Mit viel Fachwissen hatte Willi Roosen hier eine umfangreiche thematische Sammlung zusammengetragen , die alle am Vereinsabend anwesenden Vereinsmitglieder und Gäste ins Staunen versetzte. An insgesamt 104 Orten wurden in dieserZeit Münzen geschlagen. Die Münzen von Athen zeigen z.B. auf der Rückseite eine Eule, ein Sinnbild für die Göttin Athene. Zahlreiche Kommentare und Ergänzungen zum Vortrag aus den Zuhörerreihen zeigten das Interesse der Besucher und brachten das gewünschte Flair. Das sich diesem PowerPoint-Vortrag ein Tausch philatelistischer Dinge anschloss, galt schon als selbstverständlich.


Mai 2022: Jahreshauptversammlung beim BSV – Phila mit zwei neuen Ehrenmitgliedern.

Ein nicht alltäglicher Vorgang bei einem Briefmarken Sammler Verein (BSV) sind Ehrungen von Mitgliedern, die 50 Jahre das Vereinsleben mitgeprägt haben. Seit dem 1.April 1971 sind die Sammlerfreunde Konrad Achtert und Alfons Lankes aktive Mitglieder beim BSV – Phila 1968 Kaldenkirchen.
Diese nun wegen Corona überfällige Ehrung fand auf der am 5.5.2022 auf der JHV im TSV - Clubheim, das auch Vereinsheim des BSV ist, statt. Beide Sammlerfreunde wurden vom Vorsitzenden Peter Aldenhofen auf Vorstandbeschluss hin zu Ehrenmitgliedern ernannt, die mit einer Beitragsfreistellung auf Lebenszeit verbunden ist. In einer kleinen Laudatio wurden die unterschiedlichen Leistungen der Geehrten hervorgehoben. Neben der ausgehändigten Urkunde freuten sich die neuen Ehrenmitglieder über ein kleines Wunschpräsent, welches in den nächsten Tagen nach dem abgefragten Wunsch überreicht wird.

Fast bescheiden fällt dagegen die Ehrung des niederländischen Sammlerfreundes Jeu Gielen aus, der für eine 15jährige Mitgliedschaft mit der silberne Vereinsehrennadel und Urkunde geehrt wurde. Eine goldene Vereinsehrennadel konnte nicht verliehen werden, weil das zu ehrende Mitglied verhindert war.

Die sich anschließenden Berichte für die Jahre 2020 und 2021 über die Vereinsaktivitäten, die wegen Corona stark eingeschränkt waren, Bericht zur vereinseigenen Heimatsammlung, der Jugendarbeit und der Kassenbericht und den Bericht der Kassenprüfer fanden Zuspruch. Der gesamte Vorstand wurde entlastet. Bei der anstehenden Neuwahl kam es zu einer kompletten Wiederwahl des geschäftsführenden Vorstandes mit Peter Aldenhofen als Vorsitzender, Willi Roosen als 2. Vorsitzender und Axel Prume als Schatzmeister. Axel Prume löst nun in der Jugendgruppe des BSV den Jugendwart Peter Aldenhofen ab. Das angestrebte Vorhaben, dass das Sammeln von Briefmarken und alles was dazugehört als „Immaterielles Kulturgut“ in die UNESCO Liste des Landes NRW aufgenommen wird, wurde auf der JHV hervorgehoben. Der BSV - Phila unterstützt das Vorhaben, wobei die Federführung bei den Sammlerfreunden in Hamm verbleibt, wo auch die Kontakte zu den zuständigen Behörden bestehen.

JHV
Von links: Peter Aldenhofen, Alfons Lankes, Konrad Achtert, Jeu Gielen


April 2022: Gelungener Neustart beim BSV-Phila

Überraschender Damenbesuch schenkt den Besuchern ihre komplette Sammlung Kaldenkirchen (hk).

Trotz des stürmischen und kalten Regenwetters fanden am letzten Donnerstag zum „Neustart'' des Vereinslebens des Briefmarken-Sammelvereins (BSV) Pbila Kaldenkirchen viele Mitglieder und Gäste den Weg ins TSV­Clubheim in Kaldernkrchen, gleichzeitig Vereinsheim des BSV-Phila. Nach der längeren, coronabedingten Pause, startete der Vorsitzende Peter Aldenhofen eine neue Staffel der philatelistischen Spielerei „Wer weiß denn sowas?".

Für alle überraschend öffnete sich nach den ersten Fragen die Türe und eine allen Anwesenden unbekannte, mit zwei großen Taschen bepackte ältere Dame betrat den Versammlungsraum. Verwundert begrüßte sie der Vorsitzende.

Daraufhin packte sie, ohne sich vorzustellen, ihr Mitgebrachtes aus und schenkrte, nachdem sie die Herkunft erklärt hatte, alles den Anwesenden. Das Mitbringsel bestand aus zahlreichen Alben mit Briefmarken, inklusive Zubehör, Katalogen und Vielem mehr, was das Herz eines Philatelisten begehrt. Mit den Worten "Ich nehme nichts mehr davon mit" verabscheidete sich die ame und verließ die verwunderten Anwesenden.

Zunächst wurde dann das Fragespiel abgeschlossen, bei dem der Sammlerfreund Josef Jansen die meisten richtigen Antworten fand und mit einem kleinen Preis für sein Wissen vorn Vorsitzenden belohnt wurde. Anscbließend konnten sich die Mitglieder und Gäste dem unerwarteten Geschenk der Dame aussuchen, was ihr Herz begehrte. Nach wenigen Minuten war alles mit Begeisterung unter den Sammlerfreunden aufgeteilt. Der unbekannten Spenderin kann man nun nur noch über die Presse herlich danken. Sie hat vielen Sammlern damit eine große Freude bereitet


Vereinsgeschichte - Ein Beitrag zum 50-jährigen Bestehen (PDF)